Reputationsmanagement Agentur - Für deinen guten Ruf!

Die Sozialen Medien sind die Bühne des Volkes. Auf Twitter, Facebook, Instagram, TikTok, Tumblr und Co. wird jedem einzelnen Nutzer eine Stimme gegeben. Schließlich basiert das Geschäftsprinzip der Plattformen auf der freien Meinungsäußerung und der Verbreitung von kreativem, informativem und kritischem Gedankengut.

Während User auf Instagram und Facebook eine gewisse Followerzahl benötigen, um ihre Message zu verbreiten, unterliegt der Algorithmus von TikTok anderen Gesetzen. Im Nullkommanichts kann ein Video viral gehen und einen unbekannten User über Nacht zum Star machen. 

Der Bekanntheitsgrad spielt keine Rolle mehr, um sich im Netz Gehör zu verschaffen. Für Unternehmen birgt dies große Chancen, doch auch unglaubliche Gefahren, denn aus einem Video kann sich schnell eine Hetzkampagne gegen deine Marke entwickeln.

Es stimmt, dass Foren seit der Ankunft der Sozialen Medien immer mehr in den Hintergrund getreten sind. Dennoch sollten auch sie im Zuge des Online Reputation Managements nicht unterschätzt werden. Die Mitglieder von Foren zeichnen sich in der Regel durch ähnliche Interessengebiete aus. 

Die Gleichgesinnten sind Experten und Enthusiasten in einem bestimmten Thema und tauschen Insiderinformationen und Neuigkeiten aus. Die Ergebnisse der Kommunikation kann mithilfe von Suchmaschinen nachverfolgt werden und das Image eines Unternehmens stark prägen.

Eine Sonderform der Foren ist Reddit. Die Webseite stellt eine Kombination aus Forum und Social Media dar. Hier werden Fans und Spezialisten zusammengeführt und können zur allgemeinen Meinungsbildung beitragen.

Zu den prominentesten Bewertungsportalen gehören Yelp, TripAdvisor und Trustpilot. Sie dienen der Bewertung von Unternehmen und deren Angeboten. Mittels Kommentaren und Bewertungssystemen wird ein Ranking der Firmen erstellt. 

Für Verbraucher ist dies eine tolle Möglichkeit, um sich vor dem Kauf über die Leistungen und die Seriosität eines Dienstleisters zu informieren. Betrügern konnte mit den Bewertungsportalen schon das ein oder andere Mal das Handwerk gelegt werden. 

Problematisch ist allerdings, dass die User mittlerweile nicht mehr gezielt nach diesen Webseiten suchen müssen, sondern, dass die Suchmaschinen einzelne Bewertungen und Kommentare automatisiert in die Suchergebnisse einpflegen.

Google My Business ist ein tolles Angebot der berühmten Suchmaschine. Mithilfe des Tools haben lokale Geschäfte die Möglichkeit, ihre Attraktivität und Bekanntheit im Netz zu steigern.

Durch das Erstellen und Vervollständigen des GMB Profils können Angaben zum Unternehmen gemacht werden, die an prominenter Stelle in den SERPs von Google aufgeführt werden. 

So werden Kontaktinformationen, der Standort, die Öffnungszeiten, Bilder und vieles mehr mit den Usern geteilt. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, dass die Nutzer Erfahrungen und Bewertungen unter dem GMB-Eintrag hinterlassen und sogar mit Bild- und Videomaterial untermalen können.

Anbieter, die auf E-Commerce setzen, sollten Großhändler wie Amazon im Auge behalten. Der Großkonzern offeriert den Usern ein unglaublich breites Sortiment an Produkten von unterschiedlichen Marken. Werden Teile deines Sortiments bei Amazon präsentiert, steigert dies die Sichtbarkeit deiner Marke und hilft dir, größere Umsätze zu verzeichnen. 

Da das Versandhaus an einer positiven User Experience interessiert ist, können auf den Produktseiten Rankings abgegeben und gezielt Fragen gestellt und beantwortet werden. In der anschließenden Kommentarfunktion können die Produkte bewertet werden. 

Fallen Rezensionen wenig wohlwollend aus und sind im schlimmsten Fall noch mit Bildern und Videos angereichert, schreckt dies potenzielle Kunden ab.

YouTube, Vimeo, Dailymotion und weitere Video-Portale haben in den letzten Jahren einen richtigen Hype erlebt. Immer mehr Menschen fühlen sich zum Produkttester und Kritiker berufen und veröffentlichen Videos mit sogenannten Hauls. Die Ware wird vor der Kamera auf Herz und Nieren geprüft und anhand verschiedener Qualitätsstandards benotet. Handelt es sich bei dem Bewerter um eine prominente Person, wiegt die Meinung schwer. Zudem ist die Bewertung in den Videos gut nachvollziehbar und wird durch tiefe Eindrücke verdeutlicht.

Ein Blog ähnelt einem Tagebuch, das öffentlich eingesehen werden kann. Auf der Webseite werden Beiträge zu verschiedenen Themen veröffentlicht und auch Rezensionen von Produkten, Dienstleistungen und Marken sind ein beliebtes Thema der Blogger. Der Einfluss dieser Art von Homepages wird oftmals unterschätzt. Tatsächlich kann die Unzufriedenheit der Blogger große Wellen schlagen und sich auf das Kaufverhalten der Verbraucher auswirken.

Wer in der Masse der Unternehmen nicht untergehen möchte, muss regelmäßigen Content veröffentlichen. Schließlich kann durch die Anreicherung der Webseite mit Inhalten die Position bei Google beeinflusst werden, wodurch höhere Leads erzielt werden. Die beste Möglichkeit, um Content bereitzustellen, ist das Führen eines Firmenblogs. Die Artikel versorgen die Besucher mit weiterführenden Informationen und liefern durch das Behandeln interessanter Problematiken und unterhaltsamer Themen einen wahren Mehrwert. 

Entsprechen die Texte, Dienstleistungen oder Produkte jedoch nicht den Vorstellungen der Verbraucher, bietet der Firmenblog den Usern einen Ort, wo sie aktiv Kritik äußern können. Negative Kommentare sollten vor allem auf der eigenen Homepage vermieden werden, da es sich um das digitale Schaufenster des eigenen Sortiments handelt. Durch professionelles Reputation Management wird dieser Art von Publicity der Garaus gemacht.